Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber ich mag die deutsche Sprache wirklich gern – manchmal hat sie jedoch, wie ich finde, ihre Eigenheiten. Ob meine heutige Enttäuschung des Tages nun allerdings wirklich in einer sprachlichen Zweideutigkeit oder eher in der Tatsache, dass ich 25 Jahre in und um Hamburg gelebt und gewirkt habe, begründet war – na entscheidet selbst:
Auf der Suche nach dem Einarbeitungszettel für die neuen Kollegen fand ich heute auf der Arbeit zufällig ein gar vielversprechenes Formular: Erfasst werden sollte darauf der Barkassenbestand.
In freudiger Erwartung nautisch-maritimer Abenteuer geriet ich kurzzeitig in Überlegungen, welches Büro denn nun Schiffe vorhalten würde und wie man es wohl einrichten könnte, da mal mitfahren zu dürfen. Mit näherer Betrachtung des Formulars wurde mir jedoch klar, dass man auf dem Schrieb nur angeben konnte, was man für Geld hat.
Und? Hast du schon eine bienenfreundliche Blühmischung gekauft? Oder wenn du keinen eigenen Garten hast, dann wenigstens Samenbomben, die man sogar aus dem geöffneten Fenster eines fahrenden Autos werfen kann? Die Blumenguerilla hat das schon vor Jahren erfunden, aber da waren Bienen noch nicht so hip und die Samenbomben gab es noch nicht fix und fertig im Baumarkt zu kaufen.
Heute kann man Convenience-Naturförderer sein. Die fertigen Mischungen und Möglichkeiten bietet der Baumarkt oder der Discounter um die Ecke. Es ist auch gar nicht aufwändig – Tüte auf und auf den Boden werfen. Da muss man nichts mehr umgraben, jäten oder vorbereiten. Irgendwas aus dieser Tüte wächst vermutlich und das Unkraut dazwischen hat ja auch seine Daseins-Berechtigung. Die Preise für diese Tütchen sind enorm, vor allem wenn man bedenkt, dass die Hälfte der Samen gar nicht erst aufgeht. Aber das merkt ja keiner, weil die wenigsten Nutzer dieser Abzocke, die Pflanzen in der Tüte überhaupt bestimmen können. Den Nachbarn kann man das gut als naturnahes Gärtnern verkaufen. Es befreit einen von der Plage des Unkraut – Jätens und begründet sogar das versäumte Rasenmähen.
Ich gönne jedem seinen Verdienst daran, denn die Sache an sich ist ja gut gemeint. Und das ist bekanntlich weit weg von gut gemacht. Man könnte es als einen Anfang bezeichnen und ist sicher immer noch besser, als das gleiche Geld in Brot für die Enten zu stecken. Enten sterben nämlich an der Brotfütterung – aber das nur so nebenbei. Doch es schüttelt mich schon, wenn ich an die Euros denke, die da in ein paar rausgeworfene Samen gesteckt werden, wo man doch einfach, naturnah und so weiter etwas tun könnte.
Naturnahes Gärtnern, Brachflächen, Brennesselhorste oder Steinhaufen sind insektenfreundlich. Aber wer nicht jätet, der hat auch auf solchen Flächen bald nur noch die dominanteste Pflanze stehen und gefährdet die Vielfalt.
Bienenfreundlich ist massenhaftes Anpflanzen derselben Pflanze auf einem Raum. 1000 Quadratmeter Phacelia zum Beispiel sehen nicht schön aus, aber das wird von Bienen beflogen. Man kann seinen Garten auch mit der durchwachsenen Silphie überwuchern lassen. Die Pflanze wird zwei Meter hoch und wäre so auch Sichtschutz gegen die Nachbarn. Aber die Bienen kommen auch da erst, wenn es eigentlich nichts anderes zu holen gibt. So gesehen sind Bienen an die moderen Massenproduktion angepasst, wenn auch ungewollt. Für die Bienen sind riesige Rapsfelder ganz wunderbar. Sie mögen große Lupinenschläge und auch dem Gelbsenf sind sie nicht abgeneigt, sehr zum Unwillen des Imkers, aber das ist eine andere Sachinformation.
Keine Frage – naturnahes Gärtnern ist eine feine Sache. Aber wer bienenfreundlich handeln will, der wird Mitglied in einem Imkerverein. Dafür muss man keine Bienen halten, aber dort kann man die Imker bei der Politik für die Biene unterstützen.
Als Enkeltochter eines KFZ-Handwerkers liegt es wohl ein wenig in der Natur der Dinge: Ich habe Benzin im Blut, immer irgendein Stück Werkzeug in der Besteckschublade und mein Spirit Animal ist der Winkelschleifer.
Eigentlich bin ich auf den Hof, auf dem ich seit einiger Zeit wohne, aber aus ganz anderen Gründen gezogen: Nachdem dort Tinkis Shetlandpony-Zucht wohnt, bot sich das mit eigenem Pferd einfach an.
Dass das noch aus ganz anderen Gründen irgendwie ganz passend war, wurde mir erst nach einiger Zeit klar, aber mittlerweile ist es mir bewusst geworden: Auch hier denkt, nein lebt man förmlich in Projekten. Bei mir selbst fängt das ja schon damit an, dass ich alte Autos fahre (an denen stets und ständig irgendwas zu tun ist) und hört noch lange nicht damit auf, dass ich noch ein altes Duo stehen habe, das ich „irgendwann mal“ fertig mache, um mal zwei Beispiele zu nennen.
Man könnte die Dinge, die so zu tun sind, natürlich auch einfach so erledigen – ganz ohne Projekt… das endet dann allerdings mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht anders als andere Dinge, die man sich so vornimmt.
Ganz anders ist das bei Projekten: So habe ich irgendwann festgestellt, dass ich zwar seit fast 20 Jahren Kaffee getrunken habe, den aber plötzlich nicht mehr vertrage. Man könnte in so einem Fall ja einfach aufhören, Kaffee zu trinken – man könnte sich aber auch mit dem Thema „Cold Brew“ anfixen lassen, also mit kalt „aufgebrühtem“ Kaffee. Dafür muss man seinen Kaffee selbst mahlen, weil das Zeug aus der Tüte zu fein ist, und Ihr ahnt es schon: Ich habe mir natürlich eine Kaffeemühle besorgt und plütere seitdem regelmäßig in allerschönster Hexenküchen-Manier mit irgendwelchen Flaschen und Filtern herum, was im Grunde schon jedes Mal ein Projekt für sich ist.
Oder die Aktion, die diesem Blog ihren Namen gab: Da habe ich irgendwann mitten in der Nacht begonnen, Tomaten auszusäen… natürlich ist da trotz der Mühe im ersten Anlauf nichts draus geworden, aber auch das ist irgendwie typisch für (meine) Projekte: Erstmal planen, dann irgendwie machen, das Ganze komplett in den Sand setzen und sich dann informieren, wie es richtig geht. Im Falle der Tomaten ging es übrigens richtig, indem ich Nachbarn habe, die das mit den Tomaten offensichtlich besser drauf haben, als ich…
Auch typisch für ein Projekt: Das Ganze reift erst lange Zeit im Geiste, um dann etwas (oder viel bis ziemlich viel) später, wenn ich eigentlich selbst schon nicht mehr damit rechne, unerwartet Fahrt aufzunehmen… so wie die Sache mit der Weide: Seitdem ich weiß, wie diese sich vermehrt und dass Tinki gern ein zweites Exemplar der Weide am Parkplatz hätte, denke ich darüber nach, Wurzeln an einen Zweig des Original-Baumes zu züchten (bisher natürlich erfolglos – siehe vorheriger Absatz, immerhin steht nun allerdings schon mal ein Stöckchen im Wasser).
Und so leben wir hier tagein, tagaus mit und in unseren Projekten… und wenn wir nicht spontan zu Tode gekommen sind (sei es zum Beispiel durch eine unerwartete und vermutlich im Bezug zu irgendeinem Projekt stehende Detonation oder schlicht, weil jemand in ein Loch getreten ist, das gestern garantiert noch nicht da war, sich den Fuß verstaucht hat und in der Folge tragischerweise verhungert ist, weil ihn auf dem weitläufigen Hof niemand rechtzeitig gefunden hat), schmiedet irgendwer bestimmt gerade wieder einen Plan…
Bienen wurden als Haustier jahrzehntelang eher stiefmütterlich, ja sogar furchteinflößend, behandelt, bis die Medien die Biene entdeckten. Auf einmal ist sie die Werbeträger für eine intakte Natur schlechthin. Und inzwischen weiß auch der letzte, dass die Erde mit der letzten Biene sterben wird.
Ob ich nun aufgrund der medialen Präsenz zum Imkern gekommen bin oder ob es der innere Wunsch war, etwas dem Bienensterben entgegen zu setzen, weiß ich nicht. Mein offizielles Argument ist jedenfalls, dass ich ein Hobby gesucht habe, das mehr Geld einbringt, als es kostet und das ich ausüben kann, wenn ich sehr alt bin. Die Chancen, dass zu erreichen, sind recht gut. Immerhin sind die Mitglieder in den Imkervereinen im Schnitt alt und sparsam.
Ganz gleich, warum ich mir das Hobby Imkern ausgesucht habe, es macht sich gut in privaten und beruflichen Gesprächen. „Du hast Bienen? Das finde ich ja toll. Die sterben ja bald aus.“ Mit Bienen steht man ein bisschen in der Öko-Ecke, aber nicht so ganz. Es ist ein domestiziertes Haustier, das einen Gewinn abwirft oder abwerfen könnte, wenn man es besser macht wie ich. Somit ist man ein bisschen der Plantenretter, der auf dem Boden der Tatsachen bleibt.
Inzwischen habe ich Völker kommen und gehen sehen, Honig und Wachs geerntet, festgestellt, dass es auch junge Imker gibt und mich gefragt, wie öko ich wirklich bin. Mein Volk – aktuell sind es tatsächlich drei Völker, aber eines ist mir das Liebste – steht vor meiner Haustür. Vermutlich ist es nicht wichtig warum, sondern nur, dass es einfach da ist.
Und mal so ganz ökonomisch und nicht ökologisch bemerkt: Ab Mitte Juli kann Honig wieder käuflich erworben werden.
Als ich hier hergezogen bin, war so ziemlich das erste, womit Tinki mich konfrontierte die Aussage, dass man sich hier „an allerlei Getier im und ums Haus gewöhnen müsse“. Nun, das fiel mir bei einem Großteil der Mitbewohner auf dem Hof nicht schwer: Auf einem Ponyhof zu wohnen ist mit eigenem Pferd (beziehungsweise mittlerweile mit eigenen Pferden) im Grunde das Paradies, ich mag eigentlich fast alle Hunde, und dass die Nachbarskatze mir hin und wieder vor die Tür scheißt, ist halt nicht zu vermeiden.
Spinnen, Mäuse und Ratten sind da ein anderes Thema, aber gegen all das kann man etwas tun – nur gegen Igel war irgendwie kein Kraut gewachsen.
Und so kam es, dass ich schon in meinem ersten Winter hier den ersten Igel fand… zu klein, zu leicht, im Winter wach und damit bestimmt nicht gesund genug, um bis zum Frühjahr zu überleben. Was also tun? Am einfachsten wäre es gewesen, das Tier bei der nächstgelegenen Igelstation abzugeben… allerdings ergaben Recherchen, dass diese erstens zig Kilometer weit entfernt und zweitens telefonisch nicht zu erreichen war.
Nun gut… selbst ist die Frau. Mittlerweile weiß ich, wie das mit dem Entwurmen funktioniert, was ein Igel frisst, was ein Igel braucht und dass Nachbarn mit Hunden immer ein Mittel gegen Flöhe und Zecken im Haus haben, womit man auch einen Igel wirkungsvoll behandelt kriegt, und mit diesem Wissen war ich plötzlich die ortsansässige Igelstation.
Zur Zeit ist eigentlich keine Saison für sowas, aber heute fand der Nachbarshund ein Tier, welches sich im Heu meiner Pferde versteckt hatte:
Dieser stachelige Freund wurde sodann gegen Flöhe und Zecken behandelt und wartet nun, wo ich nach einer kleinen Heu-Umstapel-Aktion sicher sein kann, dass es kein Muttertier ist, auf das seine Jungen warten (was sehr früh und ungewöhnlich, in warmen Sommern aber nicht ausgeschlossen gewesen wäre), vorübergehend mit Wasser und Futter versorgt auf den Einbruch der Dunkelheit, um mit einer weiteren kleinen Futter-Ration für heute Nacht im Wald ganz in der Nähe wieder ausgesetzt zu werden.
In diesem Sinne: Viel Erfolg beim Schnecken fangen!
Es ist die Frage aller Fragen. Die Frage nach der Existenz, dem Dasein und vermutlich auch dem Sinn der ganzen Sache. Ich könnte jetzt sagen 42, aber irgendwie ist das auch unbefriedigend und kann durchaus zu Problemen im Universum führen.
Ich werde mich also auf die einfachen, banalen Dinge meines Daseins beziehen, damit man eine Schublade findet, in die man mich stecken kann. Das soll angeblich Ängste vermindern und den sozialen Frieden wahren. Außerdem ist es traditionell so üblich. Ansonsten kann man ja die Schublade „Tinki“ erstellen. Da passe ich dann auf jeden Fall rein.
Ich bin der Dorfi des Blocks – aufgewachsen auf dem Dorf, nur mal kurz am Stadtrand gewohnt und seit Jahren wieder jwd (janz weit draußen) beheimatet, wo sich Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen. Wobei es eher Igel sind, weil die Hasen aufgrund der Chinaseuche hier fast ausgestorben sind.
Neben meiner Berufstätigkeit habe ich dörfliche Hobbies, wie Garten, Bienen, Pferde, Hunde oder auch mal andere Tiere, je nachdem, was mir hier über den Weg läuft. Daneben verbringe ich noch Zeit mit realen Sozialkontakten. Ich halte nämlich noch sehr viel von dem Schnack über den Gartenzaun, dem Stammtisch in der Kneipe oder der Teilnahme an Vereinssitzungen.
Ich hoffe du hast eine Schublade gefunden oder erstellt. Schubladen sind ja nicht statisch. Ich lasse mich auch gerne umsortieren.
Aus völlig rationalen Gründen hat es mich vor einer Weile aufs Dorf verschlagen… da kann man beispielsweise ganz hervorragend nahezu unbehelligt in der Nähe seiner Pferde wohnen. Außerdem ist es deutlich unwahrscheinlicher, dass einem die Küche wegschwimmt, weil der Typ, der in der Platte über einem wohnt, in seinem Drogenrausch nicht mitbekommt, dass seine Waschmaschine die ganze Bude unter Wasser gesetzt hat, um an dieser Stelle nur zwei Gründe für diese Entscheidung zu nennen.
Nun hat das Ganze neben den zahlreichen Vorteilen allerdings auch einige Nachteile, und mit einem davon möchte ich mich in diesem Artikel beschäftigen.
Apropos Artikel – mit Artikeln hat das Ganze (wie die Überschrift bereits verriet) zu tun: Die Rede ist vom Einkaufen. Zwar gibt es hier im Ort einen Dorfladen, der sogar ab und zu geöffnet hat, aber für den alltäglichen Spezialbedarf einer ehemaligen Wahl-Fast-Großstädterin ist das nichts. So trug es sich zu, dass ich zum Laden des Akkus eines Musikgerätes zur inwändigen Beschallung meiner nicht mit einem Radio ausgestatteten Fahrzeuge ein Spezialkabel aus der Raumfahrttechnik benötigte – so fühlten sich die Beschaffungsversuche dieses Kabels jedenfalls an.
Zunächst kontaktierte ich die Kette, zu der das Geschäft gehörte, das in der nächsten Kleinstadt das Gerät, auf das eigentlich sogar noch Garantie war, verkauft hatte, zwischenzeitlich aber geschlossen hatte – die Antwort war unbefriedigend: Ich sollte das Gerät in die nächste, 30 km entfernte Stadt bringen, um es von dort aus zum Hersteller einschicken zu lassen und hätte es dann wieder abholen können – vermutlich mit einem Zettel, dass Kabel nicht unter die Garantie fallen, und apropos fallen – das fiel natürlich aus.
Ich versuchte dann mein Glück in eben jener bereits genannten Kleinstadt, aus der das Gerät stammte, denn dort gab es eine neue Elektronik-Bude, die bereits mit einer elektrisch betriebenen Kaffeemühle weiterhelfen konnte, nachdem ich in der ganzen Stadt keine handbetriebene hatte finden können. Die Aussage zu dem Kabel war: „Hamwa nich, geh mal zur Handybude.“
Da stand ich nun vor einem Geschäft, vor dem sich in meiner langjährigen Wahlheimat zwielichtige Typen und Hipster mit Hornbrillen und zu kurzen Hosen versammelt hätten – alleine. Auch in der Bude war nichts los, und ein freundlicher Mitarbeiter teilte mir sein Bedauern mit, mir nicht helfen zu können. Schade.
Lange Rede, kurzer Sinn: Auch in mehreren anderen Geschäften sah es nicht besser aus, so dass ich das Kabel bestellt habe. Im Internet. Bei einem bekannten, internationalen Online-Kaufhaus. Für ganze 8,89 € wird dieses Spezialprodukt elektrotechnischer Ingenieurskunst also nun (begleitet von mehreren E-Mails, wo sich das Ding gerade befindet, wann es vermutlich da ist und was ich unbedingt noch alles kaufen sollte) bis vor meine Haustür geliefert werden, und ich bin somit also mit daran schuld, dass der Einzelhandel vor Ort ausstirbt. Außerdem werde ich vermutlich über kurz oder lang die Kontrolle über meine Finanzen und überhaupt über mein Leben verlieren – bis dahin habe ich aber wahrscheinlich so ein Smart-Home, in dem mein Kühlschrank heute online bestellt, was ich morgen dann unweigerlich essen werde oder so… und ein Kabel zum Laden meines Musikröddels für im Auto, alles bestellt im Internet.
Nachdem ich eines Nachts damit fertig war, meine Tomaten zu säen, stellte ich gemeinsam mit meiner Nachbarin (von der hier hoffentlich auch bald was zu lesen sein wird – Tinki, wo bleibst Du??) fest, dass das nächtliche Säen von Tomaten eigentlich nicht das ungewöhnlichste ist, was hier auf dem Hof läuft. Mondscheintomaten – wenn man die wenigstens zu Geld machen könnte? Kann man wahrscheinlich wieder nicht und ist wohl auch eine dieser doofen Ideen, die wir hier eigentlich zuhauf haben. Aber man kann sich wenigstens die URL mal sichern und darunter bloggen, denn eigentlich lässt der Titel ja schon darauf schließen, was einen hier erwartet: Ungeschönte (und zum Teil bestimmt ungewöhnliche) Geschichten von Pferden, Fahrzeugen, nachts gesäten Tomaten und dem, was das Leben sonst so bietet… auch bei Mondschein. Herzlich willkommen!